Am Montag den 9.12.13 begann die Zirkuswoche mit dem Circus Waldoni für die 3. und 4. Klasse der Georg-Kerschensteiner-Schule in Schwalbach am Taunus. Am Anfang mussten wir uns aufwärmen. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt. Wir haben 4 von den Sachen ausprobiert. Es gab:
- Trapez
- Trampolin
- Tellerdrehen
- Jonglage
- Akrobatik
- Seillaufen
- Kugellaufen
- Diabolo
Am Dienstag haben wir die restlichen Sachen ausprobiert. Am dritten Tag haben wir für die große Pyramide geübt. Dann haben wir einen Wunschzettel bekommen. Dort sollten wir drauf schreiben was wir bei der Aufführung machen wollen. In der Pause haben die Trainer entschieden wer was bei der Aufführung macht. Danach haben wir mit dem Trainer für die Aufführung geübt.
Es gab die Station mit einer Kugel. Man konnte auf der Kugel laufen und auch andere Kunststücke machen. Auf der Kugel war es schwer die Balance zu halten. Aber es hat Spaß gemacht! An den drei Tagen wo man die Kunststücke geübt hat haben die Kinder gut die Balance gehalten. Dies konnte man bei der Aufführung sehen.
Am Donnerstag haben wir wieder für die Aufführung geübt. Am Freitag war die Generalprobe. Alles hat gut geklappt.
Teller und Jonglage
Erst über Teller
Teller drehen sieht einfach aus. Ist es aber nicht. Man muss viel üben. Das erste Mal regt man sich richtig auf wenn die Teller runter fallen aber wenn du es lange versucht hast ist es okay das die Teller runter fallen.
Es macht großen Spaß und nach langer Zeit kann man das gut.
Viele Kinder haben schon die Hoffnung aufgegeben. Aber am Ende konnten sie es doch. Die Kinder hatten tolle Kostüme an und die meisten waren sehr aufgeregt.
Die Aufführung hat trotz der ganzen Aufregung geklappt.
Wir sind uns sicher das das nächste Mal auch viele Kinder beim Teller drehen mitmachen!
Die Jonglage
Jonglage war sehr schwer. Aber man lernt es schon mit der Zeit. Es macht auch Spaß. Manche wurden sauer weil die Bälle runter gefallen sind. Aber manche könnten mit drei jonglieren. Manche haben es nicht mit zwei geschafft. Der Simon hat uns gesagt: „Das
wir mit drei jonglieren sollen!“ Der Simon war der Lehrer für das Jonglieren. Er hat gesagt: „Wer noch nicht mit drei Bällen jonglieren kann soll erst mal mit zwei jonglieren!“
Es hat jeder getan. Jeder war bei der Aufführung aufgeregt trotz der Aufregung haben sie es geschafft.
DIE ZIRKUS AUFFÜHRUNG
Die Zirkus Aufführung begann um 15.00 Uhr war der Treffpunkt für die Kinder. Für die Gäste war um16.00 Uhr Treffpunkt in der Turnhalle. Alle Kinder haben sich umgezogen und dann ging’s auch schon los.
Erst kam der Strudel, bei dem alle Kinder in mehreren Schlangen gelaufen sind und dann das Lied „Guten Tag ich bin der Weihnachtsmann“ gesungen hat. Danach gab es die Echo Verleihung. Anschließend riefen alle Kinder „Hey“ und der Strudel ging weiter. Alle Kinder gingen durch den Vorhang auf ihre Plätze.
Die Akrobaten haben angefangen und danach kamen die Tellerdreher. Schließlich die großen Jekis und dann die Seilläufer. Anschließend kamen die Kugelläufer dann die kleinen Jekis und danach Jonglage. Dann kamen noch die Trampolinspringer und das Trapez. Alle Kinder gingen friedlich nach Hause.
Nur noch die beiden Jekis und die Pyramide mit allen Kindern hatten ihren Auftritt. Dann war die Vorstellung zu Ende.
ihr habt es sehr gut beschrieben
echt toll
Die Vorstellung war echt toll. Und weil hier alles so gut aufgeschrieben ist, können wir es nicht vergessen.
ich hab da das Trapez gemacht ;D
Ok gut
Das Zirkusprojekt ist opersupermegatoll. Ich habe heute den Videofilm der Aufführung bekommen. Ich finde, wir sollten ihn uns alle gemeinsam anschauen. Dauert allerdings 60 Minuten. Was haltet ihr davon?
Fehlerteufel: es heißt natürlich obersupermega…..
Vielleicht am letzten Schultag vor den Osterferien?
de text ist supertoll geworden macht weiter so
Der text ist von mir Julia aus der 3b und von Aleyna aus der 3c danke für die netten komentaren!!!!!!!