Martina – Projekte

Projekte

 

Die Steinzeitwoche 

In der Projektwoche sind wir am Montag in die Steinzeit gereist.

Nachdem wir angekommen sind, haben wir uns auf den Boden gesetzt und haben besprochen, was wir in der Woche machen.

Wir haben zusammen einen Zeitstrahl gemacht. Frau Döring hat ein dickes braunes Papier aufgehängt. Darauf standen Zahlen wie 2 Millionen Jahre, 10.000 Jahre oder 5000 Jahre. Es gibt eine Altsteinzeit und eine Jungsteinzeit.

Auf dem Zeitstrahl waren noch viele kleine Zahlen. Frau Döring hat uns kleine Bilder ausgeteilt. Auf der Rückseite standen die gleichen Zahlen wie auf dem braunen Papier. Wir haben die Bilder angemalt und auf die gleiche Zahl geklebt. Auf den Bildern waren zum Beispiel Steinzeitwerkzeuge.

Wir haben gelernt, wie die Steinzeitmenschen gelebt haben. Sie haben in Höhlen gelebt haben. Sie haben nie alleine gelebt, sondern immer mit mehreren Familien zusammen. Die Männer sind Jagen gegangen. Aber auch nicht alleine, sondern in der Gruppe. Die Männer haben sich sehr viel Mühe beim Jagen gegeben. Die Frauen hatten meistens die Aufgaben zu kochen und auf die Kinder aufzupassen. Sie haben Werkzeuge aus Steinen und Stöcken gemacht.

Die Steinzeitmenschen haben mit ihren Händen an die Höhlenwände gemalt und sie haben mit spitzen Steinen in die Wände geritzt.

Wir hatten eine Steinzeitmappe, in der noch viel mehr über die Steinzeit stand.

Wir haben auch mit getrocknetem Obst warmes Essen gemacht.

Am Mittwoch kam ein Mann in die Schule. Er hatte auf ein riesengroßes Plakat ein Mammut gemalt. Das Plakat hing in der Turnhalle. Auf einem Tisch lagen Tierknochen von einem Büffel und ein Kopf.

Alle Kinder der Stufe kamen in die Turnhalle. Die Igel, die Elefanten, die Frösche und wir.

Rechts in der Turnhalle waren Steinzeitkleider. Die durften wir anziehen. In der Mitte stand Wasser, Erdfarbe und Federn. Mit den Federn und der Erdfarbe konnten wir uns anmalen.

Der Mann war ein Steinzeitexperte. Er hat uns sehr viel über die Steinzeit erzählt. Er hat uns gezeigt, wie die Steinzeitmenschen Feuer gemacht haben. Das haben wir dann auch ausprobiert. Wir sind alle auf den Hügel neben dem Schulhof gegangen und haben in einer Metallschale, nicht auf dem Boden, Feuer gemacht. Dabei haben wir gefrühstückt.

Dann gab es noch nach gebaute Werkzeuge und ein Mammut, was auf ein weißes Tuch gemalt war. Wir versuchten mit dem Speer das Mammut zu treffen. Dabei waren wir in 4 Gruppen aufgeteilt. Es dauerte zwar lange bis man dran kam. Aber es hat sich gelohnt.

Am Donnerstag haben wir haben wir Ketten aus Steinen, Federn, Muschel und Baumfasern gebastelt.

Nach der Pause haben wir ein Tier mit einem Stein auf eine Schiefertafel geritzt. So wie es auch die Steinzeitmenschen getan haben. Danach haben wir verschiedene Erdklumpen zu Pulver zerrieben. Das war sehr anstrengend.

Am Freitag haben wir uns ein Höhlenbild ausgesucht und das haben wir dann mit Erdfarbe auf sehr große Kartons gemalt.

Die Steinzeit war nur das Thema der Drittklässler.

Die anderen Kinder hatten andere Themen.Martina

 

Wald

Am Freitag vor der Steinzeitwoche waren wir im Wald. Wir haben Stöcke und abgefallene Blätter geholt. Wir haben auch Wasserspiele gemacht.

Die Blätter haben wir für das Steinzeitbett gebraucht.

Wir hatten im Sachunterricht auch das Thema Frösche. Wir haben Froschlaich geholt. Dann haben wir die Kaulquappen beobachtet.

 

Tag der Nationen

Wir feiern jedes Jahr den Tag der Nationen. An der GKS gibt es 37 Nationen.

In der Hasenklasse gibt es Kinder aus der Türkei, Marokko, Italien, Korea, Bulgarien, Rumänien, Bosnien, Kroatien, Algerien, Kolumbien und Deutschland.

 

Unicef-Spendenlauf

Bei dem Unicef-Lauf hatte jedes Kind vorher einen oder mehrere Spender. Ein Tag später war dann für die Kinder der große Tag. Mir ist was ganz Blödes passiert. Ich hatte meine Karte mit meinen Spendern nicht dabei. Aber ich durfte trotzdem mitlaufen.

Wir sind für die Kinder in Afrika gelaufen, damit sie auch in eine Schule gehen können. Dafür haben wir das Geld erlaufen.

Fast alle Klassen haben Plakate gemalt. Die Lehrer haben die Plakate an dem Laufweg aufgehängt. Wir sind den Mittelweg bis zum Marktplatz und wieder zurück zur Schule gelaufen. Das war eine Runde.

Und dann ging es los. Die Kinder rannten und rannten.

Es gab zwei Stempelstationen.

Zwei Lehrerinnen saßen beim ROSSMANN. Wenn man unten war, bekam man einen blauen Stempel auf den Arm. Wenn man dann wieder oben in der Schule war, hat man einen roten Stempel gekriegt.

An der Stempelstation waren Mütter.

Wenn man nicht mehr konnte, gab es zwischen der Hängematte und den Schaukeln einen Bananen- und Getränketisch. Da konnte man sich erholen. Am nächsten Tag brachten alle Kinder das Geld von ihren Sponsoren mit. Es kam darauf an, wie viele Runden man geschafft hatte.

Wir haben sehr viel Geld für Unicef erlaufen. Ein kleiner Teil ist auch für uns. Wir bekommen davon Spiele für die Pause.

 

Martina

Ein Kommentar zu Martina – Projekte

  1. Julia sagt:

    Bist du schon weg von der Schule? ich kenne keine Martina… aber trodtzdem gut!!!!! 🙂

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